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Die Qualitätsregelkarte von MAQSIMA LAB+ | Das LIMS ist ein eingeführtes Instrument zur statistischen Bewertung von Messwerten und hat sich als Standardmethode etabliert.   Durch die Definition von Warn- und Eingriffsgrenzen bzw. spezifischer  Abweichungsschemata wird ein Frühwarnsystem eingerichtet, das es ermöglicht,  unvermeidliche und zufällige Messwertabweichungen von systematischen  Abweichungen und Störungen zu unterscheiden.

LAB+ | QRK

Qualitätsregelkarte

Die Qualitätsregelkarte ist ein eingeführtes Instrument zur statistischen Bewertung von Messwerten und hat sich als Standardmethode etabliert.


Durch die Definition von Warn- und Eingriffsgrenzen bzw. spezifischer

Abweichungsschemata wird ein Frühwarnsystem eingerichtet, das es ermöglicht,

unvermeidliche und zufällige Messwertabweichungen von systematischen

Abweichungen und Störungen zu unterscheiden.

 

Präzise abgestimmte Programmfunktionalitäten für die Qualitätsregelkarte:

  • individuelle Selektion von Bezugsgrößen (Prüfmerkmale, Produkte etc.) und zusätzlichen Gliederungskriterien (z.B. Ausprägung kunden-, chargen-, lieferanten- oder artikelspezifisch)

  • Definition von individuellen Warn- und Eingriffsgrenzen

  • Möglichkeit, Warn- und Eingriffsgrenzen dynamisch berechnen zu lassen

  • Außerkontrollsituationen und Trends über vielfältige Bedingungen definierbar

  • dauerhafte, automatisierte Überwachung der Messwerte mit Meldung bei Überschreitung der Warnwerte

  • Verwendung von unterschiedlichen Kontrollkartenmethoden, z.B. Mittelwertkarte, Spannweitenkarte, Differenzenkarte

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Anforderungen an das LIMS:

Die Hygienedaten in der Produktion sollen systematisch überprüft werden.​​

Das Modul QRK von MAQSIMA LAB+ | Das LIMS: Die Qualitätsregelkarte ist ein eingeführtes Instrument zur statistischen Bewertung von Messwerten und hat sich als Standardmethode etabliert.
Die Qualitätsregelkarte von MAQSIMA LAB+ | Das LIMS ist ein eingeführtes Instrument zur statistischen Bewertung von Messwerten und hat sich als Standardmethode etabliert.   Durch die Definition von Warn- und Eingriffsgrenzen bzw. spezifischer  Abweichungsschemata wird ein Frühwarnsystem eingerichtet, das es ermöglicht,  unvermeidliche und zufällige Messwertabweichungen von systematischen  Abweichungen und Störungen zu unterscheiden.
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